Bilanz zur Motionexpo 2024

Die interessantesten Autohäuser und Marken präsentierten ihre Neuwägen bei der MotionExpo2024 – das Ganze geballt mit kompetenter Beratung half den Besucherinnen und Besuchern eindeutig bei der zukünftigen Kaufentscheidung. Ein besonderes Highlight, wie jedes Jahr bei jeder MotionExpo, waren die Österreich- und Steiermark-Premieren: Diese feierten beispielsweise Maserati GranTurismo Folglore, Peugeot E-3008, Vespa GTS Super Sport, Renault Alpine A290_β, Renault SCENIC E-TECH ELECTRIC BYD Seal, BYD Seal U, Skoda Superb, Skoda Kodiaq NG Selection, Skoda Kamiq, Skoda Scala, Smart #3 BRABUS Toyota C-HR, Ford Explorer EV, Alfa Romeo Tonale, Ford Tourneo Courier, KTM 990 Duke, KTM 1390 Supderduke EVO und Volvo EX30. Vom E-Roller über Custom Bike hin zu E-Bikes reichte die Palette der Fahrzeuge und Technologien bei den Zweirädern. Das rege Interesse im Bereich Oldtimer war kaum zu übersehen, hier fanden sich zigtausende glänzende Augen beim Anblick dieser top erhaltenen Klassiker. Die Tuning-Fans – egal ob Karosserie, Fahrwerk, Motor oder Interieur – kamen bei der MotionExpo2024 ebenfalls voll und ganz auf ihre Kosten.

Neben der imposanten Präsentation der Fahrzeuge gab es ein für Mobilitätsliebhaber passendes Programm – ein hochkarätiges Bühnenprogramm mit Diskussionen zu allen Themen der MotionExpo und zwei Spezialthemen. „110 Jahre Maserati“ gab die Geschichte der legendären Fahrzeugmarke wieder. Hier konnte man in Erinnerungen an die große Zeit des italienischen Automobilherstellers mit dem Dreizack in den 1960ern schwelgen. Die zweite Sonderausstellung, die alle Altersgruppen voll und ganz in ihren Bann zog, war die „Faszination Einsatzkräfte“. Von Verkehrsunfall-Simulationen der Feuerwehr gemeinsam mit dem grünen Kreuz, über Einsatzübungen der Berg- und Wasserrettung bis hin zu einem Blick hinter die Kulissen bei all unseren Freunden und Helfern, wie der Zivilstreife, Bundesheer und der Rettung – war jeder Programmpunkt ein riesiges Highlight für alle Besucherinnen und Besucher. Beim Gang über das Gelände konnten die Gäste zudem den Bogen zwischen historischen Fahrzeugen und der Mobilität der Zukunft spannen. So präsentierten die Profis im Restaurationsbereich ihr Können, um alten Schätzen neuen Glanz zu verleihen. In der Technologie-Area trafen Sensorik und Robotik für die Zukunft des autonomen Fahrens auf die Vision Bauteile aus Holz für Auto, Zug oder Bus in Serie zu bringen und so die Mobilität auf vielen Ebenen nachhaltiger zu gestalten.